Tag 1: Dienstag

Lagerjournal

Vormittag

Wir fuhren ins Klassenlager.

32 Kilometer ging es bis wir im Lagerhaus ankamen.

Auf dem Weg gingen wir auf die Hohwacht.

Dominic

Am Mittag waren wir in Reisiswil beim Turm Hohwacht. Ich ging 5 mal rauf. Das war sehr cool. Ich wäre da lieber länger gewesen.

Jan

Wir fuhren mit dem Fahrrad in Gettnau ca. um 9.30 Uhr ab. Danach fuhren wir los in Richtung Zell. Der Weg bis nach Gondiswil war noch einigermassen normal. Aber von dort an ging es immer wieder hoch und runter. In Gondiswil haben wir eine Znüni Pause gemacht. An einem Ort ging es sehr lange nach oben. Und plötzlich ging es sehr steil nach unten. Etwas später ging es wieder etwas nach oben bis wir in der Hohwacht oben waren. Dort haben wir Mittag gegessen.
Alessia

Am spannendsten fand ich, als wir hinuntergefahren sind. Ich finde es schön, dass wir im Wald gefahren sind und nicht auf der Strasse.
Sebastian

Es gab 5 Gruppen. 3 Jungs-Gruppen und 2 Mädchen-Gruppen. Die Kindergartenkinder haben uns noch «Tschüss» zugerufen. 32 km war die Reise nach Langenthal.
Dijonisa

Nachmittag

Nach dem Mittag gab es zwei Gruppen eine schnellere und eine langsamere. Bei der schnelleren Gruppe ging es ein paar Mal steil runter.

Kevin

Um etwa 16 Uhr waren wir im Lager und am meisten war ich gespannt auf die Schläge. Ich bin mit meinen Kollegen im Zimmer und haben alles eingerichtet.

Ramon

Bei der langsameren Gruppe ging es viel bergab. Das machte mir Spass.

Lea K.

Am Nachmittag haben wir 2 Gruppen gemacht. Man durfte mit Herrn Wechsler oder mit Frau Lustenberger fahren. Herr Wechsler hat den brutaleren Weg gemacht und Frau Lustenberger den gemütlicheren Weg. Etwa um 15.30 Uhr sind wir im Lagerhaus in Langenthal angekommen. Es war eine sehr lustige Reise. Wir haben auch noch ein feines Zvieri bekommen. Danach haben wir unseren Schlag anschauen können. Wir haben es schnell gekonnt uns einzubetten. Das Znacht war sehr lecker. Danke für das feine Essen. Mmmh!
Lena

Als wir angekommen sind ins Lagerhaus, habe ich mir das anders vorgestellt, aber von innen fand ich das sehr gut. Nachher gab es am Anfang was zu trinken und was zu essen. Das fand ich sehr nett von ihnen und es war auch lecker.
Jellena